Elefant Jimy

Ich besuche im Zoo das Elefantenhaus.

Ein Elefant kommt auf mich zu.
Ich nenne ihn Jimy. Hallo Jimy, wie geht es dir? Ganz gut! Ich muss mich nicht um Futter sorgen. Und was fehlt dir? Ich vermisse das weite Land. Wie ist es mit anderen Elefanten? Wir sind sonst eine große Herde. Zusammen sind wir unterwegs mit den Kleinen und suchen nach Nahrung und Wasser. Jimy, gibt es sonst noch was, was dir fehlt? Eine Zuckerrohrstange hätte ich gerne.
Elefant

Die Kuh Paula

Eine Kuh auf der Wiese, in einer wunderschönen Landschaft, starrt mich an.

Ich möchte in ihre Welt eintauchen um zu erfahren, ob es auch für sie Bedürfnisse, Freude und Leid gibt. Sofort spüre ich ihr liebenswertes Wesen. Ich nenne sie Paula und bitte die Kuh mir aus ihrem Leben zu erzählen.
Paula: „Ich bin in der Geborgenheit der Herde in der ich mich wohl fühle. Wir möchten zusammen bleiben.“
Geht es dir gut?
Paula: „Hier draußen ist es schöner als drinnen.“
Plötzlich spüre ich Angst bei Paula.
Ich frage warum sie Angst hat. Was kann passieren?
Paula: „Andere aus der Herde sind weg. Ich habe es gesehen. Sie wurden weg geführt uns sind nicht mehr gekommen. Warum?!? Verstehe ich nicht. Angst!!!“
Unweigerlich kommen mir Tränen in die Augen.

Die Geschichte mit der Henne

Denkanstoß:

In einem Kleingarten begegnete mir eine Henne im prächtigem Federkleid. Die hat es sicherlich gut in dieser artgerechten Umgebung, geht mir durch den Kopf.

 

Darum frage ich sie:

„Liebe Henne, wie geht es dir?“

H. „Immer viel zu tun (pick, pick…..)“

„Ist alles in Ordnung bei dir?“

H: „Die Hühnerschar könnte größer sein.“

„Und sonst?“

H: „Die Eier sind immer weg.“

„Verstehe, tut mir leid für dich.“

H: „Es fehlt der Hahn.“

Ich bekomme ein Bild von Kücken, die auch fehlen……….